Das Laiendarstellerteam der Heimatbühne Gaishorn hat mit dem Stück „Kein Platz für Liebe“ einen neuen Level im Genre „Klipp-Klapp-Komödie“ erreicht.
GAISHORN. Ein zuerst simpler, dicker Handlungsstrang explodiert nach kürzester Zeit in gefühlt unzählige, schnell hin und her wehende Handlungsfäden. Ganze sieben Türen auf der Bühne führten das Publikum in eine Verwirrungs-Rallye. Aber die Darstellerinnen und Darsteller der Heimatbühne Gaishorn führten am Ende mit viel Situationskomik, Witz und Charme alle Fäden im einzigen, hoffnungslos überbuchten Hotelzimmer zu einem perfekt konzertierten Ende.
Dabei verkörperte das Schauspieler-Trio Katrin Haberl sowie Verena und Oliver Herzmaier ihre Charaktere in einer unerwarteten Tiefe und Detailverliebtheit. Neben den bewährten Publikumslieblingen Heinz Rieger, Harald Wiedner, Gerd Konrad, Samina Steibl und Karin Grabenhofer war auch Brigitte Pölsler nach zehn Jahren wieder auf der Bühne zu sehen.

Harte Arbeit, die sich gelohnt hat
Ein unterhaltsamer Theaterabend, wo die Freude und der hohe Anspruch der Heimatbühne an die Umsetzung zu spüren waren. Dies dankte das Publikum mit Standing Ovation und tosendem Applaus an die Schauspielerinnen und Schauspieler: Der schönste Dank für vier Monate harte Probearbeit.
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