Auch ÖGK will sparen

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Auch bei sich selbst muss die ÖGK sparen. Jede zweite Pensionierung und damit 86 Vollzeitäquivalente sollen nicht nachbesetzt werden, womit es seit der Kassenfusion insgesamt 200 seien. Weiters will man die Zahl der Leasing-Arbeitskräfte reduzieren und zehn Prozent der Flächen in eigenen Verwaltungsgebäuden abgeben. Ein mögliches Zurückstellen von bereits geplanten Investitionen soll ebenfalls geprüft werden.

Auch von den Ärzten erwarte sich McDonald einen „fairen Beitrag“, um die Einsparungsziele zu erreichen. So wurde bei der Sitzung beispielsweise festgelegt, dass deren Honorare nicht stärker steigen dürfen als die Beiträge. Ein Eckpunkt der Sparpläne zum Schluss: Das Kundenmagazin soll von Print auf Online umgestellt werden.

Original Quelle + Bild:

neue.at

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