Sorge um Karina Sarkissova: Sie berichtet von Missbrauch und Obdachlosigkeit

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Lang war die Balletttänzerin mit russischen Wurzeln Teil der heimischen Society-Szene. Von 2009 bis 2011 war Karina Sarkissova (41) Solotänzerin an der Staatsoper und der Wiener Volksoper. 

Freizügige Fotos in der Zeitschrift „Penthouse“ führten dann aber zu ihrer Kündigung und sie wechselte zum Ungarischen Nationalballett in Budapest. 

Von 2017 bis 2021 war sie Jurorin der ORF-Show „Dancing Stars“, machte dann 2023 sogar als Promi mit, musste aber aus gesundheitlichen Gründen die Show verlassen. Sie war auch als Schauspielerin, zum Beispiel in der Serie „Die Vorstadtweiber“, zu sehen.

Dann wurde es ruhiger um sie, der Liebe wegen soll sie nach Köln gezogen sein. Jetzt sorgt sie mit diversen Instagrampostings für großes Aufsehen. 

Darin schreibt sie von Missbrauch und Diebstahl und dass sie dringend Hilfe brauchen würde. „Ich vertraue niemanden mehr“, ist da u. a. zu lesen.

Auch berichtete sie, dass sie aufgrund einer Vergewaltigung ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen musste, sogar eine Operation nötig gewesen sei. „Mein Leben ist ruiniert“, so die ehemalige Ballerina. 

Sie habe kein Geld mehr, sei jetzt sogar obdachlos und würde dringend Hilfe benötigen, vor allem auch wegen ihres jüngeren Sohnes.

Sarkissova hat zwei Kinder, Sohn Gabriel (geboren 2002) aus erster Ehe und Lev (geboren 2013).

Original Quelle + Original Bild:

Kurier

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