Nächste Botschafter-Ausbildung startet am 22. Mai

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Der Biosphärenpark Unteres Murtal birgt viele Entwicklungschancen für die Region. Sogenannte Botschafterinnen und Botschafter sollen helfen, Informationen rund um den Park unter die Leute zu bringen. Der dritte Durchgang der Ausbildung startet in Kürze. 

SÜDOSTSTEIERMARK. Der Biosphärenpark Unteres Murtal, dessen Flächen im Bezirk in Bad Radkersburg, Halbenrain und Mureck liegen, entwickelt sich Schritt für Schritt weiter und bringt viele Chancen für die Region mit sich.

Teil einer gelungenen Projektentwicklung ist natürlich der Informationsfluss rund um das Projekt und den Naturraum mit seiner Flora und Fauna. 

Fünf Tage des Lernens und Erkundens 

Für den Biosphärenpark Unteres Murtal sollen in Kürze wieder engagierte und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu Botschafterinnen und Botschaftern ausgebildet werden. Zwischen 22. Mai und 18. September werden an fünf Tagen Grundlagen vermittelt. Das detaillierte Know-how rund um den Biosphärenpark soll eben in der Folge an andere Personen weitergegeben werden. Es handelt sich übrigens um den dritten Durchgang der Ausbildung. 

Erwähnenswert: Der Unesco-Biosphärenpark Unteres Murtal ist Teil des weltweit ersten fünf Länder umfassenden Unesco-Biosphärenparks Mur-Drau-Donau. Er eröffnet laut den lokalen Verantwortungsträgern auf regionaler Ebene Chancen für die Menschen, die Natur in diesem Lebensraum besser kennenzulernen.

Es braucht Begeisterung, die ansteckt 

„Wir brauchen jedoch begeisterte Menschen, die das Wissen um den Biosphärenpark nach außen tragen“, so der Regionsvorsitzende Michael Wagner. Die Ausbildung der Botschafterinnen und Botschafter startet am 22. Mai in Mureck mit einer ersten Einführung und einer Exkursion im Biosphärenpark-Gebiet.

Entlang der Mur tut sich ein besonderer Lebensraum auf. | Foto: Schleich

„Kursanmeldungen sind bis 21. Mai unter 0664/4179816 oder annemarie.eckhard-stengel@qua.or.at möglich. „Die Teilnahme ist kostenlos“, betont der Biosphärenpark-Manager Andreas Schuster.

„Unser Ziel ist es, Biosphärenparkbeauftragte in Firmen, Schulen, Kindergärten und diversen anderen Organisationen zu haben“, so Regionalmanagement-Geschäftsführer Michael Fend. 

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