Der 26-Jährige zeigte bei seiner Show auf der Bühne, dass Zeitreisen durchaus möglich sind, indem er Gegenstände aus dem Publikum auslieh, dann auf der Bühne verschwand, scheinbar in der Zeit zurückreiste und die Gegenstände unter dem Tisch von Jurymitglied Dieter Bohlen wieder in die Gegenwart zurückholte. Fab Fox begeisterte damit nicht nur die Jury, sondern ein Millionenpublikum.

Bohlen, der den jungen Magier seit dem ersten Auftritt in der Vorrunde als Favoriten sah, war fasziniert: „Damit kannst du sogar in Las Vegas auftreten.“ Auch die anderen Jurymitglieder, Bruce Darnell, Tony Bauer und Ekaterina Leonova, wollten ihren Augen nicht trauen. „Ich verstehe es einfach nicht! Man ist einfach unheimlich gut unterhalten, megageil!“, sagte Bohlen.

Auch Tony Bauer fand die Show „unfassbar“ und wollte dem Magier seine Tricks entlocken: „Ehrlich jetzt! Sag mal, wie das geht? Komm schon…“ Doch Fabian Blochberger blieb standhaft und ließ sich nicht in die Karten blicken.

Bester Show-Magier

Denkbar knapp war dann die Entscheidung, wer 2025 den Titel „Das Supertalent“ nach Hause nehmen durfte. Nur wenige Stimmen fehlten Fab Fox letztendlich zum Sieg, der an den deutschen Sänger Jayden Swingewood ging. Mit Platz zwei wurde der Krumbacher aber bester Magier in der Geschichte der Sendung: „Ich sehe diese Show wie einen spannenden Wettkampf – jede Stimme motiviert mich, immer weiter zu wachsen.“

Wegen der Dreharbeiten für die TV-Show musste Blochberger auch seine Tour verschieben, die nun im September startet. Dem Publikum verspricht er dabei nichts weniger als den magischsten Abend ihres Lebens im großen Las-Vegas Stil.

Blochberger entdeckte schon in jungen Jahren seine Leidenschaft für die Zauberei. Mit nur 13 Jahren begann er, zweimal wöchentlich nach Wien zu fahren, um Schauspielunterricht zu nehmen und seine Fertigkeiten zu perfektionieren. Nach der Schule entschied er sich, seinen Traum zu verwirklichen und professioneller Magier zu werden. Mit 20 Jahren gab er bereits ausverkaufte Magic Dinner Shows.