1. Mai: SPÖ würdigt Arbeit und Fortschritt

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SPÖ-Parteivorsitzender Landeshauptmann Hans Peter Doskozil hebt zum 1. Mai die Bedeutung des Tages der Arbeit für die Sozialdemokratie hervor und unterstreicht die Erfolge in Gesundheitsversorgung und Pflege im Burgenland.

Doskozil betonte in einer Aussendung, dass im Burgenland viel erreicht wurde. Er verwies auf die Bestätigung des Kurses bei der Landtagswahl am 19. Jänner. „Das Vertrauen, das uns die Burgenländerinnen und Burgenländer erneut geschenkt haben, ist keine Selbstverständlichkeit“, so Doskozil. Er sieht darin einen Auftrag, weiterhin Politik mit „Hausverstand und Verantwortung“ zu machen.

Fokus auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt

In den kommenden Monaten werde ein besonderer Schwerpunkt auf der Stärkung der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes liegen. Doskozil forderte die Bundesregierung auf, einen Ausweg aus der wirtschaftlichen Krise zu finden. Im Burgenland sollen Maßnahmen zur Belebung der Konjunktur und Sicherung von Arbeitsplätzen gesetzt werden. „Der Kampf um jeden Arbeitsplatz gehört zu den wichtigsten Prioritäten“, so Doskozil.

ÖVP hebt Demokratie hervor

80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erinnere heuer der 1. Mai nicht nur an die Bedeutung der Arbeit, sondern auch an den Beginn einer neuen Ära des Friedens, der Freiheit und der parlamentarischen Demokratie in Österreich, heißt es von der ÖVP Burgenland.

„Die Zweite Republik ist eine gemeinsame Erfolgsgeschichte, entstanden aus dem Willen zur Versöhnung und zum Wiederaufbau“, erklärte der geschäftsführende Landesparteiobmann Christoph Zarits. Das Burgenland habe sich von einem strukturschwachen Randgebiet zu einem selbstbewussten, europäisch denkenden Land entwickelt. Diese Entwicklung sei der Leistung der Menschen und der Stärke demokratischer Institutionen zu verdanken.

Original Quelle:

orf.at

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